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(Ja das ist völlig okay so ^^)
"Darauf können wir uns einigen." Gibt sie zu wobei sie dazu passend nickt. Das klingt doch nach einer guten Einigung. Ihr schöner BH wurde gerade brutal zerstört gut das sie noch mehr davon hat und so jederzeit einen anderen tragen könnte. Vielleicht würde sie ihn mal zum Shoppen überreden. ^^ Leicht beugt sie ihren Rücken durch als er ihren Oberkörper entlang küsst bis er an ihren Brüsten anhält und sich mit diesen befasst. Leicht hob sie ihre Hüfte an so war es doch sicher gleich leichter für ihn ihr ihre Unterwäsche auszuziehen. Oha! Vielleicht sollte sie ihre Freunde warnen nicht das sie Sterben würden ohne zu wissen wieso. ^^ Aber nein sie würde schon aufpassen das er keine Unschuldigen umbringt. Seinen Kuss erwidert sie zumindest bis zu dem Punkt an welchem er in sie eindringt. Ein lautes und genießendes Stöhnen kommt aus ihrer Kehle als sie spürt wie er sie ganz ausfüllt. Vergnügt geht sie auf sein Zungenspiel ein. Immer wieder hebt und senkt sie ihre Hüfte um ihn noch näher und tiefer in sich spüren zu können. Sie legt den Kopf in den Nacken und stöhnt im Takt seiner Stöße auf. Ihre Fingernägel kratzen dabei über seine Oberarme doch sicher würde ihn das nicht sonderlich stören. ^^ Verheilt ja alles wieder. Grinsend schlang sie ihre Beine fester um ihn herum. Ein weiterer Trick um ihn noch mehr in sich spüren zu können. Mit keinem Wort der Welt kann sie ihn und das Gefühl was er ihr gerade schenkt beschreiben.
Don't get too close! It's Dark inside! It's where my Demons hide!




Caroline: How did you get out?
Klaus: I fear something awful has befallen your friend Bonnie. Don't worry, love. You know I'd never hurt you.
Caroline: You've done enough.
Klaus: I've done more than enough. I've shown kindness, forgiveness, pity... because of you, Caroline. It was all for you.


I know she broke your Heart Klaus. Tatia!
But i'm not like she was. I will not make the same mistake.
I know she loved you and your Brother. But i know what i want.
I think my Heart needs a Bad Boy. I think I need you no matter how much I want to deny it.

Ja das war wirklich eine sehr gute Einigung. Sie passten perfekt zusammen. ^^ Und nein, sie brauchte ihre Freunde nicht warnen. Denn er ging davon aus, das diese ihr nichts taten. Aber falls doch, würde er..... Sie anschnautzen. xD
Er spürte, dass sie sich immer enger an ihn ran drückte, was ihm sehr gefiel. Denn dies wiederum hieß, dass sie ihn in sich willkommen hieß. Caroline war auch nicht gerade vorsichtig, was ihn nur noch mehr aufheitzte. Er gab ein zufriedenes Stöhnen von sich. Ja, er stand auf sowas, außerdem verheilten seine Wunden ja sehr schnell. Als Caroline, ihre Beine um seine Hüfte legte, kam wieder ein Stöhnen von ihm, diesmal aber eins das mehr wollte. Leicht lehnte er sich zu ihr runter. "Ich möchte der ein Geschenk machen Caroline", raunte er ihr ins Ohr. Nun drehte er sie Beide wieder und Caroline saß auf ihm. Nun würde er ihr die Kontrolle über sich geben. Sie durfte mit ihm machen was sie wollte. So etwas hatte er noch nie getan, doch wollte er ihr damit zeigen, dass er sie wirklich liebte. "Ich gehöre ganz dir Caroline.....", sagte er leise. Er war nervös, da er noch nie sich jemanden so unterworfen oder angeboten hatte.

Stimmt sie passen perfekt zusammen! Und endlich sind sie dies auch. Wurde auch Zeit! Muhaha. Nein keine Sorge ihre Freunde würden ihr nie weh tun. Zumindest nicht mit Absicht. Hin und wieder gerät man mal in Streit ja aber das gehört ja zu einer Freundschaft dazu. Als sie hört das er ihr ein Geschenk machen will schmunzelt sie ein wenig und schaut ihn fragend an bis sie durch seine Bewegung und die Tatsache das sie nun das Tempo angeben kann versteht was er meint. Sein Satz das er nun ganz ihr gehöre unterstreicht ihre Vermutung nur noch. Das lässt sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Gerne sagt Caroline wo es lang geht und nun kann sie das sogar beim Sex mit Klaus. Diesen Moment wird sie sicher niemals vergessen. Leicht beißt sie sich auf die Unterlippe. Sie beginnt damit sich zuerst normal auf ihm zu bewegen. Auf und Ab jedoch bewegt sie sich ein wenig schneller als es normal wäre. Dabei stöhnt sie leidenschaftlich. Nach einigen Momenten beugt sie sich vor zu seinem Hals. Zuerst küsst sie diesen nur zärtlich dann allerdings beißt sie zu wobei sie Stöhnt und zugleich ein wenig Knurrt. Genießend trinkt sie von seinem Blut bis sie sich von ihm löst. Ein Tropfen Blut läuft an ihrem Mund herunter dann aber wirft sie ihre Haare nach hinten und legt den Hals schräg. Auch er soll sie beißen können und von ihr trinken können. Sein Blut in ihrem Körper zu spüren ist faszinierend. Ihre Finger fahren seine Brust rauf und runter wobei sie sich mittlerweile noch schneller und leidenschaftlicher auf ihm bewegt. Immer wieder dringt er tief in sie ein was sie dazu bringt ebenso laut zu Stöhnen. Er entfacht eine Leidenschaft in ihr wie keiner zuvor. "Du bist" stöhnt sie "unglaublich!" Klaus ist auf jeden Fall ein wundervoller Liebhaber.
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Caroline: How did you get out?
Klaus: I fear something awful has befallen your friend Bonnie. Don't worry, love. You know I'd never hurt you.
Caroline: You've done enough.
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Gespannt darauf, was sie mit ihm machen würde lag Klaus nun unter Caroline. Es fühlte sich echt merkwürdig an nicht das Kommando zu haben. Aber er vertraute Caroline. Und er wollte dies ihr damit beweisen.
Sachte ritt sie ihn, wobei sie dann doch leicht schneller wurde. Sie schien ebenfalls ungeduldig zu sein. Als sie dann ihren Kopf senkte und er ihre Lippen auf seiner Haut spürte, stöhne er leise. Dann tat sie genau das was er sich wünschte und sie stöhnten beide gemeinsam. Carolina biss ihn und trank sein Blut. Der Urmensch, der in ihm war, knurrte. Das war so.... Er konnte es nicht beschreiben. Nun sah sie ihn mit schrägem Kopf an, dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller und wilder. Leidenschaft flackerte in seinen Augen. Immer noch weiter stieß er in sie ein. Füllte sie aus. Klaus hob seinen Körper an, saugte den Blutstropfen an ihrer Lippe fort und biss sie dann ebenfalls um von ihr zu trinken. Während er von ihr trank wurde sein Rhythmus immer schneller und wilder. Ein lautes Stöhnen kroch seine Kehle empor. Dann als er fertig war und nun ein Teil von ihr ins sich hatte, sah er sie an. "Du bist der Wahnsinn.....", sagte er keuchend. "Ich will dich auf mir spüren, in mich haben..... Gott Caroline.....", stöhnte er und krallte seine Hände in ihren Hintern. "Mach mit mir was du willst.... Ich gehöre nur dir", brüllte er und ließ sich wieder ins Sofa fallen.

Klaus würde schon damit klar kommen nicht das Kommando zu haben außerdem würde Caroline die Situation nicht ausnutzen. Jetzt wo ihr klar ist das sie Klaus liebt würde sie alles tun um ihn glücklich zu machen. Auch Sexuell! Nachdem sie ihn gebissen hatte und Klaus ihr dies gleich tat genießt sie mit einem Stöhnen seinen Biss. Er kann sie auf eine Weise befriedigen wie sie es nicht gewöhnt ist. Klar sie hatte durchaus ein gutes Sexleben aber mit Klaus ist das vollkommen anders. Vielleicht weil er schon viel Erfahrung hatte und sie das spüren konnte? Das wäre einleuchtend. "Nur mir" haucht sie bestätigend nahe an seinem Ohr. "Vergiss das niemals Klaus. Du - bist - meins!" Er ist nun ihr Freund. So wie sie keine anderen Männer mehr an sich heran lassen würde so will sie auch das er keine anderen Frauen mehr an sich heran lässt. Er soll nur ihr gehören und sie wird nicht bereit sein ihn zu teilen. Ihre Fingernägel kratzen nun fest über seine Brust sodass dort rote und blutige Striemen entstehen. Stöhnend während sie sich schnell, hart und erbarmungslos auf ihm bewegt beugt sie den Oberkörper herunter und leckt über seine Striemen. Das Blut das dadurch in ihrem Mund landet schluckt sie gierig. Davon wird sie niemals genug kriegen! Weder von seinem Blut noch von dem Sex mit ihm. "Ich Liebe Dich" faucht sie erregt. Umso mehr sie sich auf ihm bewegt umso näher und näher kommt sie der Welle der Erregung, des Orgasmus. Lange hat sie das vermisst! Dieses Kribbeln breitet sich überall in ihrem Körper aus und erreicht auf direktem Wege ihre warme Mitte. Diese beginnt zu zucken und Caroline schreit lustvoll auf umso näher sie sich auf den Orgasmus zu bewegt. Nach 5 Minuten die sie es noch schaffte sich zu zügeln erreicht sie ihren Höhepunkt welcher von einem stärkerem Zucken in ihrer Mitte und einem lustvollem, befreiendem Stöhnen begleitet wurde. Schwer atmend sinkt sie auf seiner Brust zusammen.
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Caroline: How did you get out?
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Er wusste, dass er ihr Vertrauen konnte. Schon immer und jetzt sowieso. Auch er würde alles dafür tun um sie glücklich zu machen, selbst wenn das hieß, dass er Gefühle anderen gegenüber zeigen musste. Er musste ja nicht so viel preisgeben wie bei ihr, nur ein wenig. Natürlich würde er sie auch schützen, denn nun war er verwundbar. Jeder der wusste, wem sein Herz, sein Leben, seine Seele gehörte, würde es auf sie absehen. Sie war seine Schwachstelle.
Auf ihre Worte grinste er. "Ich war schon immer deins, seit dem ersten Moment an dem wir uns gesehen haben gehörte ich dir, meine geliebte Caroline." Sie brauchte sich keine Sorgen machen, sie musste ihn mit niemanden Teilen. Er würde sie auch nicht teilen.
Sie kratze mit ihren Nägeln über seinen Oberkörper und er gab ein wildes Knurren von sich. "Hör nicht auf.....", keuchte er sehr erregt. Sie wusste genau was sie zu tun hatte. Auch er kam seinem Höhepunkt immer näher. Je schnell sie sich auf ihm bewegte desto näher kam er. Wild bewegte er seine Hüften auf und ab. Immer schneller und härter. Bis sie beide gemeinsam zu ihrem Höhepunkt kamen. Während sie lustvoll stöhnte, gab er ein Brüllen von sich.
Caroline ließ sich schwer atmend auf seinem Oberkörper nieder. Er ging ihr mit einer Hand durch ihr zerzaustes Und schwitziges Haar. "Habe ich dir schon gesagt wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich dich begehre?", fragte er leise und sah ihr dabei liebevoll in die Augen. Langsam beugte er den Kopf zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ihr war bereits klar das er nicht seine gesamten Gefühle für sie vor anderen zeigen könnte doch sie würde damit schon klar kommen solange er nicht vor anderen sagt das sie kein Paar sind. Auch ist ihr bewusst seine Schwachstelle zu sein doch sie würde das wieder gut machen in dem sie ihn glücklich macht, für ihn da ist und ihm Kraft gibt wenn er Probleme hat. "Ich werde dir niemals das Herz brechen" versprach sie ihm hiermit! Nein sie würde sein Herz eher wie einen Schatz behüten damit es niemals zerbrechen kann. Denn dann würde sicher auch sie zerbrechen samt der Liebe. Das sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen war wundervoll. Das passte perfekt und machte es nur noch schöner als es eh schon gewesen war. Sie versucht noch immer ihren Atem wieder in den Griff zu kriegen dabei lauscht sie seinen Worten. "Hm also das erste schon. Das zweite höre ich zum ersten Mal. Aber du kannst beides immer wieder sagen würden ich behaupten." Sie hebt schmunzelnd den Kopf und küsst ihn zart aber voller Liebe. "Endlich habe ich meinen Traummann gefunden. Ich weiß ich hab dich lange von mir weggestoßen aber ich bin froh das ich das aufgegeben hab und dir eine Chance gegeben habe." Sie atmet durch. "Ich vertraue dir Klaus. Das werde ich nicht bereuen oder?" Fragt sie ein wenig besorgt. Zart streichelt sie seine Brust entlang. "Ich will dich nie wieder verlieren. Wir müssen gemeinsam an uns und unserer Liebe festhalten. Das siehst du doch auch so oder?"
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Caroline: How did you get out?
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Und wider würde er gerne ihre Gedanken lesen können, da sie einfach zu süß waren. Sie ihn beschützen, wohl eher anders rum. ;)
Aber Kraft geben war gut. Die würde er sicher brauchen, so wie den Halt. Das konnte nur sie. Noch nie hatte er solche tiefe und ehrlich Gefühle für eine Frau empfunden wie für Caroline.
Sein Atem ging wieder etwas regelmäßiger, als er ihre Worte hörte. "Hat man das nicht gemerkt?", fragte er sie leicht grinsend. Doch er begehrte sie sehr. "Ich habe dir so viele Geschenke gemacht also ich finde man hat es gemerkt." Er wuschelte ihr kurz durchs Haar und sah sie dann wieder an. Dann musste er lachen. "Ohja. Du hast es mir echt nicht leicht gemacht. Aber ich habe nie Aufgegeben. Ich habe gewartet und hätte auch weiter gewartet. Bis du es dir eingestanden hättest. Denn du weißt ja, wenn ich etwas will, bekomme ich es auch immer", sagte er dann doch leicht arrogant und grinste dabei. Endlich hatte sie erkannt, wer ihre wahre Liebe war. "Ich habe dir doch gesagt, ich werde deine letzte Liebe sein." Diesen Satz hatte er ihr bei ihrem letzten Treffen gesagt, ehe sie sich unter's Volk mischten. Auf die nächsten Worte sah er sie ernst an. "Wirst du nicht. Ich verspreche es dir", sagte er ehrlich und strich ihr sanft über die Wange. "Du wirst es nicht bereuen und ich werde zu dir stehen." Denn er liebte sie von ganzem Herzen und das sollte jeder wissen, auch was es hieß, wenn man Caroline bedrohte. Da kannte er keinen Spaß.
Klaus seufzte nachdenklich. Er sah zu ihr herab und drückte sie fest an sich. Irgendwie überkam ihn gerade die Angst, dass das alles nur ein Traum war oder wieder irgendein Trick von Silas. Ängstlich sah er sie an. "Caroline?" Kurz machte er Pause,"Caroline, Prinzessin. Sag mir bitte das dies echt ist und du wirklich hier bist und du bist." Denn so ganz konnte er es noch nicht glauben. Hatte er nach Jahrhunderten von Jahren nun endlich mal Glück in seinem so düsteren Leben?!

(Leider muss ich jetzt ins Offline. Bis Morgen :-* Hab dich lieb :-* )
"Stimmt du hast mir wirklich viele Sachen geschenkt. Ich hab dein gemaltes Bild übrigens immer noch!" Seine Geschenke würde sie niemals weg werfen. "Und dein Armband trag ich fast immer. Ich hatte es an als ich bei Elena zur Party war." Sie atmet schmunzelnd durch. Caroline wusste gar nicht ob Elena das bemerkt hatte jedoch war ihr dies auch ziemlich egal. Sie würde sich ja nie vorschreiben lassen was sie trägt und was nicht. "Das stimmt allerdings du kriegst meist das was du haben willst. Beachtlich! Wie machst du das eigentlich?" Das würde sie gerne mal wissen. Sie kriegt nur selten was sie haben will doch meist gelingt es ihr durchs Nerven. ^^ "Stimmt. Tyler war meine erste echte große Liebe und du wirst meine letzte große Liebe sein! Zumindest wenn du nicht den mega Arsch raus hängen lässt." Sagt sie lachend und schenkt ihm ein freches Grinsen. Leicht verzieht sie ihr Gesicht bei dem was er dann zuletzt sagt. Das verwirrt sie nun doch etwas und macht ihr auch Angst. Leicht erhebt sie sich von ihm. Genau schaut sie ihn an bevor sie ihre Hand an seine Wange legt und ihm tief in die Augen sieht. "Das hier ist echt. Ich bin echt! Wir beide und unsere Gefühle sind echt." Sie beugt sich vor und küsst ihn zärtlich. "Ich Liebe Dich Niklaus Mikaelson." Sagt sie mit all ihren Gefühlen damit er wirklich versteht das sie das Ernst meint.
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Caroline: How did you get out?
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Caroline: You've done enough.
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(Alles klar. Schlaf gut und bis morgen. Hab dich auch lieb :-*)
Dies zu hören freute ihn sehr. Er hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie es fort warf. Er hatte ihr angemerkt, dass sie seine Geschenke mochte.
"Tja ich weiß halt wie. Ich bin auch etwas älter und erfahrener als du. Und habe einen Ruf. Aber du wirst nun auch alles bekommen was du dir wünschst meine Liebste", sagte er dann und lächelte lieb. Ja Tyler war ihre erst liebe und er die letzte und niemand konnte das je ändern. Sie gehörte nun zu ihm. - man da muss pb aufpassen, dass der BD Vampir nicht durch kommt xD - Über ihre Bemerkung musste er lachen. "Kennst du mich anders?" Abgesehen von Caroline gegenüber verhielt er sich eigentlich immer wie ein Mega Arsch.
Nun schien auch sie etwas Angst zu heben. Er spürte wie sie sich erhob. Ihre Blicken trafen sich. Er sah so viel Liebe in ihrem, dass konnte nur echt sein. Auch als sie ihn berührte und zu ihm Sprach merkte er, das dies doch real war. Wieder drücke er sie fest an sich. "Ich geb doch nie wieder her. Du gehörst nun zu mir. Du bist mein Engel, meine Prinzessin. Mein Herz, mein Leben. Du bist alles für mich", hauchte er ihr leise ins Ohr und küsste ihre Schläfe.
Er war so erschöpft. Das machte ihn ziemlich müde alles. Und auch Caroline schien müde zu sein. Er zauberte noch von irgendwoher eine Decke hervor, legte sie über sie beide und kuschelte sich an seine Caroline. "Lass uns schlafen.", meinte er mit einem Gähnen. "Morgen ist auch noch ein Tag.", fügte er noch hinzu. Und kurz bevor sie einschliefen sagte er noch. "Hab keine Angst, ich werde nicht Fort gehen, ich werde auf dich Acht geben mein Engel. Ich liebe dich."
Mit diesen Worten schlief Klaus mit Caroline im Arm ein.
(Hoffe war okay das ich sie schlafen geschickt habe :/)

(War okay ^^ irgendwann müssen die ja auch mal schlafen nech? ^^)
Nach einer erholsamen Nacht wird Caroline langsam wieder Wach. Verschlafen schaut sie nach oben. Tatsache hatte Klaus Wort gehalten. Er war geblieben. Hatte sie hier nicht zurück gelassen. Das hätte sie ihm auch echt übel genommen. Doch es schien als könnte sie Klaus wirklich vertrauen auch wenn sie ganz zu Beginn noch Angst vor ihm hatte. Klar jeder hatte Angst vor ihm. Doch Caroline wusste das sie das nun nicht mehr haben müsste. Klaus und sie waren füreinander bestimmt. Leicht streckt sie sich nach oben und küsst ihn zart auf die Lippen. Sie wartet bis es Mister Schlafmütze schafft aus seinen Träumen zurück zu kommen ^^ dann grinst sie ihn an und küsst ihn erneut. "Guten Morgen Liebster!" Sagt sie zärtlich. Doch dies wird je unterbrochen als Caroline sich schnell aufrichtet und Klaus einen Finger auf die Lippen legt. "Shh" sagt sie leise. Draußen vor dem Haus fährt ein Auto vor das sie sofort als das Auto ihrer Mutter erkennt. "Das ist meine Mum" schnell überlegt sie was sie jetzt tun soll. "Zieh dich an Klaus" sie springt von der Couch, zieht ihre Unterwäsche und ihr Shirt an bevor sie Richtung Türe geht. "Ich liebe dich." Flüstert sie in Klaus Richtung bevor sie durch den Türspalt huscht genau in dem Moment in dem ihre Mum das Haus betritt. "Mum. Wow! Was machst du hier? Kein Notfall? Musst du heute nicht die Welt retten oder sowas?" (Liz: Bitte Caroline. Ich weiß das ich viel arbeiten muss in letzter Zeit aber ich hab mir heute 2 Stunden freischaufeln können und dachte wir gehen zusammen Frühstücken.) Caroline verschränkt die Arme vor der Brust und verdreht die Augen. "Nein danke. Kein Interesse. Außerdem ist mein gesamter Tag verplant!" Leicht stellt sie sich vor den Türspalt was dem Sheriff natürlich nicht verborgen blieb. (Liz: Wen versteckst du denn da bitte vor mir Caroline? Ist Tyler zurück? Ich hoffe er war nicht über Nacht hier. Du weißt was wir ausgemacht haben.) "Mum" sagt Caroline entsetzt. "Tyler und Ich sind schon Ewig nicht mehr zusammen. Was du wüsstest wenn du mal Zuhause wärst und deiner Pflicht nach kommen würdest die sich Tochter nennt. Außerdem bin ich kein Kleinkind mehr. Wenn ich jemanden über Nacht hier habe dann ist das eben so. Du bist doch eh nicht da. Also reg dich mal nicht künstlich auf." (Liz: Caroline Forbes! Nicht in diesem Ton. Ich bin immer noch deine Mutter und wir hatten eine Absprache was Besuch an geht. Wenn das also nicht Tyler ist dann würde ich jetzt gerne wissen wer in meinem Wohnzimmer ist.) "Ja du bist 10 Minuten am Tag meine Mutter danach bist du der Sheriff von Mystic Falls. Und nur zur Erinnerung" Caroline ging ein paar Schritte auf ihre Mutter zu "das ist Dad's Wohnzimmer. Und der hat sicher nichts gegen meinen Besuch." Sie grinst ihre Mutter frech an was ihr allerdings Sekunden später vergeht als sie von ihrer Mutter Tatsache eine Ohrfeige bekommt. Entsetzt starrt Caroline vor sich hin als ihre Mutter an ihr vorbei zieht als wäre nichts gewesen und Richtung Wohnzimmer Türe geht. Doch jetzt reicht es Caroline endgültig. Knurrend steht sie im nächsten Augenblick direkt vor ihrer Mutter und vor dem Türspalt. Klaus sollte sich wenigstens in Ruhe anziehen können. Mit ihrem Vampir Gesicht und noch immer Knurrend schaut sie ihre Mutter an. "Wenn du es unbedingt wissen willst. In Dad's Wohnzimmer befindet sich Klaus! Klaus Mikaelson. Du wirst dich noch an ihn erinnern nicht wahr Mutter?" (Liz: Das kann doch nicht dein Ernst sein Caroline! Klaus? Nach allem was er getan hat lässt du ihn in mein Haus? Bist du noch bei Trost?) Caroline schupst ihre Mutter leicht nach hinten und knurrt erneut. "Du hast kein Recht ihm etwas vorzuwerfen wenn du dich selbst nicht besser benimmst. Übrigens! Fass mich nie wieder an oder ich muss dir leider Weh tun!" Sie dreht sich rum und drückt die Türe ein wenig auf. Klaus ist mittlerweile angezogen. "Ich wäre dafür das wir gehen. Ich zieh mich nur schnell an!" Sagt sie und geht dann ohne ihre Mutter weiter zu beachten in ihr Zimmer wo sie sich zuerst anzieht und danach eine kleine Tasche mit Sachen packt. Während sie das jedoch tut denkt sie nicht daran das ihre Mutter nun zu Klaus gehen könnte oder aber er ihr etwas entgegen gehen könnte. Sie ist einfach damit beschäftigt ihre Tasche zu füllen.
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Caroline: How did you get out?
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Caroline: You've done enough.
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Am nächsten Morgen wurde Klaus durch einen sanften Kuss geweckt. Langsam öffnete er die Augen und sah in das bezaubernde Gesicht von Caroline. "Guten Morgen meine Liebste", sagte er noch recht müde. So wie er es ihre versprochen hatte, war er nicht gegangen. Denn sie konnte ihm ja vertrauen. Gerade als er etwas sagen wollte, hörte auch er das Auto. Schon hatte er den Finger von ihr auf seinen Lippen. Er grinste sie frech an und begann daran zu knabbern. Dann jedoch stoppte er, als sie sagte es sei ihre Mutter.
Klaus gehorchte und sprang ebenfalls auf. Schnell zog er sich an und lauschte den Worten der Beiden. Als er den Namen Tyler hörte, unterdrückte er ein Knurren. Leicht traurig sah er zu Boden, da sie ihrer Mum nicht sagte, wer im Wohnzimmer war. Aber okay, sie mussten sich beide noch daran gewöhnen. Dann jedoch hörte etwas, was ihn extrem wütend machte. Er stand schon hinter der Tür und wollte Sherffi Forbes den Kopf abreisen. Wie konnte sie es wagen, seine Caroline zu schlagen? Ihre Tochter? Nun konnte er das Knurren nicht unterdrücken. Jedoch war es nur für Caroline hörbar.
Dann ließ Caroline die Bombe platzen und er war stolz darauf. Die Worte trafen ihn nicht, es war ja die Wahrheit. Doch ging das nur ihn und sie etwas an und sie hatten das ja besprochen.
Caroline und ihre Mum betraten das Wohnzimmer. Schnell strich er die Klamotten gerade und setzte ein gespieltes Lächeln auf. Denn erst sah er Mrs. Forbes. "Guten Morgen Sheriff", begrüßte er sie. Wow, die war echt sauer, wenn sie könnte würde sie ihn sofort mit ihrem Blick töten. Als Caroline ebenfalls das Wohnzimmer betrat, wandelte sein aufgespieltes Lächeln sich in ein wahres verliebtes Lächeln. Er ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste ihren Haaransatz. Caroline wollte gehen, sollte ihm recht sein. Kurz nickte er. "Alles was du willst Liebste." Er hörte ein verächtliches Geräusch welches von ihrer Mutter kam. Als Caroline in ihrem Zimmer verschwand, sah er Liz an. "Ich weiß sie hassen mich und sie haben damit auch recht. Doch glauben sie mir, ich werde Caroline nichts tun. Ich liebe ihre Tochter von ganzem Herzen. Ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt wie sie. Niemand hat es je geschafft mich so zu berühren wie Caroline", sagte er ehrlich. (Liz: Sie sind ein Monster. Sie lügen so bald sie den Mund auf machen.) Kam es feindselig von Liz. Klaus lachte. So etwas konnte er sich jetzt wohl öfter anhören. "Wenn es so wäre, würden sie hier nicht mehr stehen.", meinte er Tonlos. "Ich versichere Ihnen, dass Caroline nichts geschehen wird. Ich werde auf sie acht geben. Sie ist mein Leben. Ich werde nicht zu lassen, dass ihr etwas geschieht. Denn es ist wahr - ich Niklaus Mikaelson - liebe ihre Tochter. Und sie liebt mich. Daran wird sich nichts ändern. Es kann niemand ändern. Ich weiß ich habe Fehler gemacht, aber Fehler macht jeder mal, und es Zeichnet gute Menschen aus Fehler zu verzeihen. Und ich schätze sie Mrs. Forbes. Sie sind so ein guter Mensch. Das weiß ich. Waren sie nicht früher ein Ratsmitglieder, welches Vampire verachtete? Und nun? Ihre Tochter ist einer. Haben sie sie getötet? Nein. Haben sie ihr Geheimnis verraten? Nein. Ihre Freunde verraten? Nein. Sie sind ein guter Mensch Liz. Irgendwann werden sie auch das hier akzeptieren. Das weiß ich....." Nun war Liz sprachlos. So hatte sie Klaus noch nie erlebt. Er merkte ihr an wie verwirrt sie war und das sie im Zwiespalt stand. Denn er hatte recht. "Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag Sheriff Forbes", sagte er höflich und ging dann in den Flur um dort auf seine Caroline zu warten.

Ohne zuhören was vor sich geht packt die Blondine ihre Sachen zusammen. Sie hatte gerade genug von ihrer Mutter und wollte ganz sicher nicht hier bleiben. Nicht heute Nacht und auch nicht Morgen. Am liebsten gar nicht mehr doch wäre dies sicher nicht möglich. Irgendwann musste sie wieder zurück doch würde dieses irgendwann nicht in der nächsten Zeit sein. Als sie fertig war und noch ein paar Sachen aus dem Bad geholt hatte die sie brauchen würde schnappte sie sich ihre Tasche und Handtasche sowie die Jacke und ging raus auf den Flur wo Klaus schon auf sie wartete. "Wir können" Caroline sah im Augenwinkel wie ihre Mutter aus dem Wohnzimmer kam. Bestimmt wollte sie noch etwas sagen doch hob sie nur die Hand und ging Richtung Haustüre. Natürlich an Klaus' Seite. "Was es auch ist ich will es nicht mehr hören. Ich bin weg. Schönes Leben noch!" Sie öffnet die Haustüre und verlässt mit Klaus das Haus. Liz bleibt sprachlos zurück und Caroline ist Stolz auf sich selbst diesen Schritt gemacht zu haben. Sie geht zum Auto welches sie per Knopfdruck öffnet. Im Kofferraum landet ihre Tasche und ihre Jacke während die Handtasche mit nach vorne kommen würde. "Schatz" sie hält Klaus den Autoschlüssel hin. "Vielleicht solltest du besser fahren ich bin noch nicht ganz klar glaub ich." Der Joint und dieses LaLa Gefühl waren immer noch merkbar da doch musste sie dies ja nicht gleich sagen. Schnell küsst sie Klaus und steigt dann davon ausgehend das er fährt auf der Beifahrerseite ein. Als er die Autotüre öffnet atmet sie durch. "Können wir erstmal zu dir fahren? Also. Ich würde gerne - ein oder zwei Nächte bei dir schlafen wenn das für dich in Ordnung wäre. Bis ich weiß wo ich sonst hin kann." Vorsichtig schaut die Blondine zu dem Hybrid rüber und lächelt dabei liebevoll.
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Caroline: How did you get out?
Klaus: I fear something awful has befallen your friend Bonnie. Don't worry, love. You know I'd never hurt you.
Caroline: You've done enough.
Klaus: I've done more than enough. I've shown kindness, forgiveness, pity... because of you, Caroline. It was all for you.


I know she broke your Heart Klaus. Tatia!
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Schade das sie das nicht gehört hatte. Aber nun ja, konnte man nicht ändern. Klaus musste nicht lange warten, da stand schon sein blonder Engel vor ihm. Er sah sie liebevoll an und lächelte leicht. "Du siehst wundervoll aus", hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er war so glücklich. Niemand konnte ihm gerade die Stimmung vermiesen. "Auf wiedersehen Mrs. Forbes", sagte er höflich und ging mit Caroline nach draußen. "Ja, kann ich machen", fragend sah er sie an. "Alles okay?" Nun war er doch besorgt. Das lag nicht an dem Zoff eben, dass musste etwas anderes sein. Da war er sich sicher. "Klar. Du kannst so lange bleiben wie du möchtest meine Liebste." Er öffnete ihr die Beifahrerseite, half ihr rein und ging dann auf die Fahrerseite. Nachdem er eingestiegen war, starte er den Motor und fuhr zu seinem Familienanwesen.
>>> Mikaelson Anwesen, vor dem Anwesen










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