Nachdem sie oben angekommen war und die Türe geschlossen hatte ging sie zuerst zur Anlage welche sie laut aufdrehte nachdem sie eine CD eingelegt hatte. Ihr aktueller Lieblingssong würde auf Dauerschleife laufen. Nachdem öffnen der neuen Flasche trank sie vom Inhalt doch griff sie dabei nach dem Handy in ihrer Hosentasche. Sie versuchte Niklaus zu erreichen doch ging er weder dran noch seine Mailbox. Scheinbar war sein Handy wohl komplett aus. Also schrieb sie ihm nachdem auflegen einfach eine Sms und hoffte das er die wenigstens irgendwann Lesen würde. Ihr Handy steckte dann bereits wieder in der Hosentasche als sie die Badtüren öffnete um in Jeremys Zimmer zu gelangen. Es kostete eine 10 Minütige Suche nach irgendwas das wie Drogen aussieht. Tatsache fand sie etwas. Auf Jeremy kann man sich eben verlassen! Allerdings war das natürlich nichts schlimmes oder etwas wovon man direkt Süchtig wird. Es waren Joints. 6 Stück bereits fertig in einer Plastiktüte verstaut. Sogar ein Feuerzeug war drin. Schulter zuckend geht sie damit wieder in Elenas Zimmer. Ob sie Jeremy nun nur zwei Flaschen schuldet oder auch etwas davon war wohl egal und machte den Braten nicht fetter. Sie will jetzt halt Trinken und dabei pinke fliegende Elefanten sehen damit sie kreischend die Medien anrufen kann und behaupten kann sie hätte die Entdeckung des Jahres gemacht. ^^ Bei Elenas Fensterbank angekommen lässt sie sich schwankend davor sinken. Sie trinkt noch etwas dann zündet sie sich direkt mal eins ihrer Fundstücke an. Tief atmet sie ein und grinst dabei. "WUHU!!!!!!!!!" brüllt sie laut und schlüpft aus ihren High Heels. Schon steht sie mit Flasche und Joint bewaffnet auf Elenas Bett, tritt die Kissen lachend herunter und tanzt zu ihrem Song auf dem Bett hin und her. Dabei trinkt und zieht sie immer mal wieder aber das dürfte wohl schon vorher klar gewesen sein. ^^

Nachdem sie die Kissen etwas durch den Raum geworfen hatte und ihren Joint fertig geraucht hatte nahm sie die Tüte und das Feuerzeug sowie ihre Flasche mit als sie nach unten ging. Vorher hatte sie natürlich die Anlage ausgeschaltet.

- Küche -

Nachdem elena ihr ganzes Haus wieder aufgeräumt hat war sie etwas erledigt. Wie konnten die 3 nur soviel Dreck machen aber eigentlich dürfte sie das nicht wundern dann wenn Caroline säuft dann geht das immer nach hinten los. Ihr glitt ein kleines lächeln von den Lippen als die daran dachte das Caroline einfach abgehauen ist als sie beim putzen war sie hat sich nichtmal verabschiedet nur eine SMS mit ihre Rache bekam sie. Die Arme dachte sie sich. Was sie wohl jetzt gerade macht und ob sie auch wirklich gut zuhause angekommen war. Verträumt lief Elena die Treppe hoch Richtung Zimmer. Hier hatte sie noch nicht aufgeräumt und vor ihrem Zimmer hatte sie die größte Angst da Caroline ewig dort drin war und es nur geknallt hatte. Sie hoffe sie würde es ein wenig noch wieder erkennen. Sie stürmte die Tür herrein mit ihrem Putzzeug und vergaß komplett das Stefan noch da war. Als sie ihn in ihrem Bett sah hatte sie sich etwas erschrocken. Dann kam ihr verliebtes Grinsen wieder zum Vorschein, er sah wirklich so süß aus wenn er schlief und vorallem war er ja auch sehr betrunken . Das war definitiv ein interessanter Abend für Elena. Sie räumte leise das Schlachtfeld von Caroline auf um Stefan aber nicht zu wecken. Als sie endlich fertig war damit war sie etwas erledigt und setzte sich an ihr Fenster. Sie holte leise aus ihrem Nachtschrank ihr Tagebuch herraus und schrieb was den ganzen Abend passiert ist. Das hatte sie schon ewig nicht gemacht. Als sie mit Stefan getrennt war tat sie es einfach nihtmehr. Ihr fehlten die Worte. Sie vertiefte sich ins schreiben und lies Stefan in ruhe schlafen.

Das Schreiben fiel Elena einfacher nachdem Stefan wieder da war und beide über alles gesprochen hatten. Endlich wusste er wie sie fühlte. Ihr Stift schrieb fast von alleine denn alles was passierte musste sie verfassen. Sie verlor sich in uhren Gedanken und bemerkte erst gar nicht das Stefan wach wurde. Es dauerte einige Sekunden bis sie ihre große Liebe mut offenen Augen wahrnahm. Ihr Tagebuch klappte sie gleich zu und ihre Blicke richteten sich liebevoll auf Stefan. Ihr entwischte ein kleines lächeln als er sie ansprach "hey Stefan" sagte sie liebevoll. Das Tagebuch verschwand in ihrem Nachtschrank. Sie setzte sich vorsichtig auf ihr Bett und sah ihn an. In dem Moment wusste sie nicht wie sie sich zu verhalten hatte. Beide hatten sich geküsst doch keiner wusste wie es weiterging. Mit einem zurückhaltenden Ton sprach sie zu ihm. "Hast du gut geschlafen?" Dann kam ein Grinsen über bihre Lippen "und wie geht es dir nach diesem harten abend". Alle 3 hatten wirklich zu viel getrunken aber Elena war trotzdem froh das alles so gekommen war. Sie hoffte auf das Glück mit Stefan doch sie wusste das die Aussprache mit Damon auch noch wenn er zurück kommt bevorstand.

Normalerweise hätte Elena kein Blut für ihn gehabt aber irgendwie änderte sich viel bei ihr. Caroline hatte ihr die Blutbeutel aufgezwungen , sie wollte das sie endlich mal über ihren Schatten springt. Ihr war es immer noch unangenehm aber sie gab irgendwann nach, gegen Carolines Wort konnte sie eh nie viel machen. Auserdem passte ihr es ganz gut das sie nirgends klauen musste oder zum Salvatore Anwesen rennen musste um Blut zu kriegen. Dann wären unnötige Erinnerungen aufgetaucht die sie jetzt nur noch verdrängte. Das Stefan Menschenblut trank war für Elena neu und sie hatte etwas Angst um Stefan. Soe erinnterte sich nur zu genau an die Zeit wo er mit Klaus überall Menschen tötete und sie nur als "menschlichen Blutbeutel" bezeichnete. Damals hatte er die Gefühle zu ihr abstellen müssen und das wollte Elena gar nicht, sie wusste endlich was sie wollte. Sie gab Stefan zögernd den Beutel und beobachtete ihn sehr genau dabei. Bestimmt hatte er bemerkt wie skeptisch sie war aber Elena wollte nicht nachfragen. Sie vertraute Stefan. Er trank das Blut sehr beherrscht und das war das Zeichen für sie das auch er sich in bestimmten Punkten geändert hatte. Als Stefan sie aufs Bett zog entwischte ihr ein leichtes Lächeln, es war so schön das er da war. Es fühlte sich wie damals an, ihr Blicke trafen sich und man merkte wie sehr Beide sich liebten. Ihr Gesicht legte eine rötliche Farbe auf als seine Hand ihre Wange berührte , das fühlte sich alles so vertraut an. Jede Berührung von ihm machte ihre Entscheidung einfacher und sie wusste das er der Richtige ist. Sie wollte das alles wieder , jede Berührung, jeden Kuss jedes Wort was er sagte. Er war ihr Leben, mit ihm war es einfacher Stefan verstand Elena und vorallem wusste er wenn ihr etwas fehlte er hatte sie immer beschützt, sie vermisste es und sie wollte es wieder. Als seine Lippe ihre trafen waren ihre Gefühle für ihn am Höhepunkt. Sie erwiderte den Kuss sehr leidenschaftlich aber liebevoll. Ihr entwischte ein "Ich liebe dich so sehr" als der Kuss pausierte. Als Vampir waren Elenas Gefühle verstärkter , das machte es für sie noch einfacher alles was sie wollte war "Stefan". Sie drückte ihn etwas aufs Kissen und legte ihre Lippen wieder an seine. Sie schloss ihre Augen und küsste ihn sehr leidenschaftlich . Alles was sie wollte war er.

Ihr ganzer Körper vibrierte und sie wollte Stefan so sehr. In diesem Moment begehrte sie ihn mehr als alles andere. Seine Lippen auf ihren war das schönste, sie schmeckten so gut. Sein Duft und sein ganzer Körper machten sie verrückt. Jetzt wollte sie einmal nicht nachdenken nur ihren Gefühlen freien lauf lassen. Sie nahm ihre Haare etwas aus dem Gesicht und widmete sich ganz Stefan. Er war alles was sie wollte. Sie küsste ihn immer wollender und drückte ihn ansich. Ihre Hände glitten unter sein shirt. Seine haut zu spüren machte sie verrückte. Als sie seine Worte vernahm kam ein leichtes grinsen zum Vorschein. "Du machst mich so verrückt,Baby " ;-) hauchte sie an sein Ohr. Ihre zunge umspielte seine und es fühlte sich so gut an. Ihre küsse wurden wilder und sie vergaß alles um sich herum. Es gab nur noch die beiden

Ihr ganzer Körper bebte so stark sie musste ihre Gefühle einfach zeigen und das tat sie auch. Ihr Verlangen nach ihm wurde nach jeder seiner Berührungen immer stärker. Ihr Atem wurde immer schneller und schwerer es fiel ihr schwer sich zu beherrschen und sie wollte es auch nicht. Sie hatt die Chance die Zeit mit ihm endlich zu genießen und das ohne das irgendwer oder irgendwas dazwischen kommt. Ihre Hand war immer noch streichelnd auf seinem Rücken. Mit einem kleinen Ruck zogen ihre Hände sein Shirt automatisch aus. Sie genoß diesen Moment so sehr, sie hatte ihn wieder. Und sie wollte ihn immer mehr. Ihr Hände streichelten eine Weile seinen Oberkörper. Der Biss in den Hals war für Elena mit einer der Höhepunkte , es machte sie wahnsinnig. Er wusste schon immer was ihr gefällt. Ihr Finger glitten langsam und liebevoll rvom Oberkörper runter zu seiner Hose. Mit einem leichten Griff öffnete sie seine Hose. Dabei verlierte sie seine Augen nicht aus dem Blick. Man sah sofort das beide sich wollten sogar mehr als das. Sie zog ihn etwas dichter an sich und küsste ihn sehr wollend und leidenschaftlich. Wieder trafen sich ihre Zungen und umpsielten sich. Dann wanderten ihr Küsse runter zu seinem Hals. Er roch so gut und das machte sie noch mehr an. Ihre Küsse blieben dort stehen und worden immer wilder. Sie konnte nicht widerstehen und biss auch in seinen Hals. Sein Blut an ihren Lippen und in ihrem Mund waren mehr als toll und es machte sie nochmehr an. Dieser Mann war einfach ein Traum. Als er zu ihrer Brust gelangte wurde ihr Atem so schnell das sie es fast gar nicht bremsen konnte. Sie krallte sich mit ihren Händen an seinen Rücken und das so fest das man schon blutige Spuren erkennen konnte. Die Gänsehaut breitete sich auf ihren ganzen Körper aus. Nur er schaffte sowas bei ihr.

Wie sich Elena in diesem Moment fühlte konnte man nicht beschreiben. Eine gewaltige Ladung Gefühle irrten in ihr. Es fühlte sich so gut an sogar mehr als das. Stefan war ihre persönliche Droge. Egal was er sagte egal wie er sie berührte machte sie umso verrückter. Er dürfte alles mit ihr machen so sehr wollte und liebte sie ihn. Ihr entfuhr ein leichtes Grinsen denn sie wusste auch wie diese Nacht ausgehen würde. Damit hoffe sie auch das Stefan sehen würde wie sehr sie in wollte und natürlich auch liebte. Ihr war klar das sie Caroline eine Menge schulden würde, sie hat dafür gesorgt das ihre große Liebe zurück nach Mystic Falls kommt. Elena hatte es geschafft Stefan jetzt erstmal bei sich zu haben, sie war froh darüber. Der Alkohol war also sozusagen ihre Rettung , sonst hätte sie ihm nie ihre gefühle gestanden, beide hätten nicht geredet oder sich geküsst und beide würden dann jetzt nicht so voreinander stehen. Es ging alles so schnell eben noch leckte sie den letzten Bluttropfen von Stefan seinem Finger schon standen beide halbnackt voreinander. Sie musste ihn betrachten er sah so gut aus, sie liebte ihn einfach so sehr. Ihre Blicke verieten alles , hätten die beiden zuschauer gehabt dann hätte ihr jeder Recht gegeben das das zwischen ihnen etwas besonderes war. Elena biss sich etwas auf die Lippe sie versuchte sich krampfhaft etwas zurück zuhalten denn sie wusste nicht was passieren würde wenn sie einfach loslässt. Doch Stefan machte es ihr mehr als schwer. Alles an ihm brachte sie dazu zusammen zu zucken. Dann drückte er sie in einer starken Geschwindigkeit gegen die Wand. Elena merkte an ihrem Rücken das die Wand jetzt sicher ein paar Risse haben würde. Er küsste sie so wollend das auch sie jetzt sich nichtmehr zusammen reißen konnte. Ihr Körper vibrierte mehr als alles andere , ihr wurde heiß sogar sehr heiß, ihren Atem konnte sie gar nichtmehr kontrollieren und ihre Knie wurden weich. "Was machst du nur mit mir" hauchte sie heiß an sein Ohr. Sie fühlte seinen Oberkörper an ihrem und es machte sie nochmehr an. Ihr Küsse wurden immer heißer leidenschaftlicher. Sie wurde immer weiter gegen die Wand gedrückt was ihr sehr gefiel. Ihr gefiel die ganze agressive Art, das war das gute am Vampri sein man musste auf nichts rücksicht nehemen. Ihre Finger glitten dabei über seinen ganzen Oberkröper doch je mehr er sie berührte desto mehr musste sie sich an ihn Krallen. Sie bemerkte das Stefan sein Rücken voller Blut war doch das interssierte sie nicht. Das war das schöne daran.