Nach der kurzen Fahrtzeit, kamen wir dann auch schon Am Meer an. Ich stellte das Auto ab und stieg aus. Danach schloss ich Lilly den Kofferraum auf und nahm ihre Tasche auch gleich herraus. Als dieser dann wieder zu war und Lilly auch ausgestiegen war, schloss ich das Auto wieder ab und gab ihr den Schlüssel zurück. Zusammen liefen wir dann runter zum Meer

Wir kamen am Meer an ich nahm meine Tasche heraus und ich sah ihn an. " Geht es Dir alles zu schnell? " fragte ich ihn jetzt besorgt. Als ich neben ihm war diesmal nahm ich nicht seine Hand ich wusste nicht ob ich es sollte oder nicht. " Ist das Wasser nicht kalt? " fragte ich ihn dann nur. Und sah weiter auf denn Boden, dann kamen wir am Meer an ich holte mein großes Handtuch heraus und lag es auf denn Sand und dann zog ich mich aus und setzte mich dann auf das Handtuch.

Lange überlegte ich über ihre Frage nach und setzte mich einfach so in den Sand. Um ehrlich zu sein, ja war es! Ich meine ich hatte mich erst gerade geprägt, dazu war es noch Jakes Cousine. Irgendwie wurde das alles zu viel und ich nickte leicht. Etwas bedrückt meinte ich. "Es tut mir wirklich leid. Aber in letzter Zeit ist soviel passiert und das alles ist total verwirrend. Und naja." Mehr konnte man da leider nicht sagen.

Ich merkte das er lange überlegte. " Ja aber ich dachte wenn man geprägt wird, ist das so, dass man auch nicht ohne denn anderen kann und so. " ich sah auf denn Boden. Klar für mich war es auch volles Neuland aber ich lies mich darauf ein weil ich ihn jetzt schon liebte aber naja wenn es so ist. " Ja bei mir auch aber ich kann nicht ohne dich das ist das Problem. " dann stand ich auf und lief zum Wasser und ging ins Meer ich musste damit erst mal jetzt klar kommen mir wurde die Prägung immer anders dargestellt.

Kurz blib ich sitzen, aber folgte ihr dann ins Wasser. " Klar ist es so, aber im Moment ist es einfach zuviel um gleich so zu tun als wären wir schon meeega lange zusammen. Ich meine Jake und Nessie sind auch nicht zusammen. Lass mir etwas Zeit und dann bin ich auch bereit." Meinte ich. Nun meine grösste Sorge war eigentlich, das sie zu einem Klammeräffchen wurde. Immerhin war ich ein Wolf und liebte meine Freiheit. Klar ich war auf sie geprägt, aber auch unter solchen Umständen konnte es unangenehme Situationen geben

Ich merkte das er mir folgte dann sah ich ihn an. " Ja ich habe auch einiges durch ich habe meine Elter verloren und das erst vor 4 Tagen. " gab ich nur von mir. " Das verlange ich auch gar nicht aber trotzdem könntest du mir mal zeigen das ich zu dir gehöre. " gab ich nur von mir oh nein ich würde kein Klammeräffchen werden denn ich wollte auch meine Freizeit noch haben. Wegen dem Zeit lassen sagte ich gar nichts zu. Ja das war mir schon klar und ich wollte ja auch einen Bad Boy haben was ich aber gerade am bezweifeln war, ich schwamm dann einfach ein paar Runden ich musste mal klar kommen jetzt, denn ich liebte ihn wirklich.

Naja nun kam der neue Embry wieder auf und ich sagte ernst. "Du gehörst ja zu mir. Aber das alles ist total verwirrend. Immerhin werden die sozusagen einfach irgendwelche Gefühle aufgezwungen." Langsam glaubte ich wirklich das dies alles mit der Prägung zusammen hing. Ich war früher nie so und prägte mich dann auf jemanden der einen Bad Boy ist und zack war ich so halbwegs einer.

" Ach tue ich das ja? " fragte ich dann. " Wow gut zu wissen das Dir die Gefühle aufgezwungen werden aber ich dachte das ihr Wölfe damit gut klar kommt. " sagte ich nur und sah ihn leicht Böse an. " Dann sollten wir uns erst mal nicht sehen was? " sagte ich dann zu ihm aus Wut. Und schwamm weg von ihm das war gerade zu viel und es waren harte Worte, die zwar wahr waren aber trotzdem tat es weh so was zu hören. Naja was sollte ich jetzt dagegen tuen, richtig nichts denn ich konnte dagegen nichts tuen.

Knurrend schwamm ich ihr nach und holte sie ziemlich schnell ein, was ja auch kein Wunder war. "Nun hör aber mal zu! Das alles ist ziemlich kompliziert. Immerhin haben wir keine Ahnung ob wir das auch wirklich fühlen wollen, wir tuen es einfach. Also mach mir hier mal kein Vorwurf!" Danach meinte ich noch, etwas weniger wütend. "Und das alles hier, hat mich total verändert. Es ist also einfach total beängstigend was hier mit einem passiert."

Ich hörte sein Knurren aber ging nicht darauf ein. " Meine Gefühle sind zumindest echt. " knallte ich ihm dann vor dem Kopf und wollte wieder weg schwimmen. " Ja trotzdem gut zu wissen. " gab ich nur von mir. " Ja und aber jetzt machst du wenigstens mal deinen Mund auf. " gab ich von mir Wütend und schrie es schon fast da ich ja weiter weg war von ihm. " Aber ist okay ich weiß jetzt bescheid. " sagte ich nur und war Wütend. Ich schwamm meine Runden.

"Ja schön ! Mach doch was du willst!" schrie ich ihr entgegen und lief aus dem Wasser. Ich schaffte es tatsächlich dem Drang mich bei ihr sofort wieder zu entschuldigen zu wiederstehen und verwandelte mich in einen Wolf. Zum Glück hatte es gerade keine Menschen am Strand, den darauf hatte ich vergessen zu achten. Meine Pfoten führten mich in den Wald, wo ich dann auch verschwand

" Ja haue ab wie alle Typen. " rief ich ihm noch nach. Dann sah ich ihn als Wolf. Und schon tat es mir leid was ich gesagt hatte. ° Bin ich bekloppt warum tut es mir so leid? ° dachte ich mir nur. Ich schwamm noch ein paar runden und schwamm dann zum Ufer und setzte mich auf das Handtuch. Ich verstand nicht was daran falsch sein sollte? Wenn man sich geprägt hat.

Ich spürte das es doch keine Prägung war und zog mich an ich wollte Embry nie wieder sehen für mich war das Thema gegessen jetzt. Dann ging ich zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Mit Qietschenden Reifen fuhr ich los ich war Sauer mehr als das ich hätte im Strahl Kotzen können und wollte das auch meine Gefühle verschwanden.

Ich war endlich wieder in meinem wahren zuhause angekommen und mein erster Weg führte mich zum Meer. Ich hatte es vermisst hier zu sein. Aber ich hoffte jetzt bleiben zu können und mich einem Rudel anschliessen zu können. Ich lief am Wasser entlang und hatte wie immer nur eine kurze Short an, mir wurde ja sowieso nicht kalt also war es mir egal was andere Leute dachten. Ich war in Gedanke an all das was die letzten Jahre passiert war. Ich hoffte das die Jungs mich aufnahmen und es keine Probleme geben würde was ich weniger glaubte.