Ich musste lachen und meinte. "Da kann ich nichts versprechen." Als sie meine Hand nahm sah ich sie an und dann zur Klippe. Min Blick wanderte wieder zu ihr und ein schiefes Grinsen zierte nun mein Gesicht. Sie konnte sicherlich schon ahnen was ich vor hatte, also fragte ich gar nicht erst. "Wer zuerst?" meinte ich immernoch grinsend und sah sie erwartungsvoll an

Ich schaute zur Klippe und dann zu Ihm "Ich lasse dir gerne den Vortritt kann dir aber nicht garantieren das ich dann noch nach komme." Ein bischen Angst hatte ich schon ich wusste zwar das mir nichts passieren konnte aber ich war noch nie da runter gesprungen. "Wie wäre es mit Zusammen springen." sagte ich dann und schaute ihn an und hielt seine Hand weiter fest. Mit ihm zusammen würde ich runterspringen und das nächste mal dann vielleicht auch alleine.

"Mein kleiner Angsthase." Meinte ich belustigt aber nickte. "Wie du willst." Während ich zählte, sah ich ihr in die Augen. "Eins, Zwei,Drei!" Danach rannte ich los, sprang über die Klippe und flog mit Naima auf das tosende Meer zu. Der Adrenalinkick setzte sofort ein und meiner Kehle entfloh ein begeisterter Aufschrei. Kurz vor der Wasseroberfläche lies ich dann ihre Hand los, da es sonst zu gefährlich wurde. Schon im nächsten Moment umschlossen uns die Wassermassen und ich kämpfte mich wieder nach oben. Zusamen mit Naima schwamm ich zu Strand und verlies das Wasser

Dann war ich eben ein Angsthase, aber ich spürte sofort das Adrenalin als wir runter sprangen und schrie einfach. Wir schwammen zurück zum Strand und verliessen das Wasser. Wir standen am Strand und schauten uns an. "Ich werde dann nach Hause gehen und dort dann einfach auf dich warten." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.

So wie es aussah, gefiel es ihr tatsächlich. Also das Klippenspringen. okay welchem Wolf gefiel das schon nicht?! Ich erwiederte ihren Kuss und legte meine Hände auf ihre Hüften. Als wir uns wieder voneinander lösten, strahlte ich sie glücklich an und meinte. "Bis bald." Danach sah ich ihr noch kurz nach, aber als sie dann aus meinem Blickfeld verschwand, lief ich zum Waldrand und etwas hinein. ich hatte die Hoffnung das Leah ebenfalls verwandelt war und ich sie somit ereichen konnte. Hinter einem Baum verwandelte ich mich also und horchte. Aber zuerst einmal schlugen mir Embrys aufgewühlte Gefühle entgegen